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» Schmetterling du kleines Ding...! «

Kinder im Grundschulalter interessieren sich sehr für ihre Umwelt, die Natur und sind von Tieren fasziniert. Diese kindliche Vorliebe will ich auf dieser Seite mit vielen Aktionen aufgreifen.
Kinder sind von der Vielfalt und Farbenpracht der Schmetterlinge begeistert und wissen oft nicht, das diese filigranen Tiere aus einer Raupe entstehen und im Frühling, wenn die Raupen schlüpfen und sich dann von Blatt zu Blatt durchfressen, werden sie oft von den Kindern entdeckt und herumgetragen.

"Ich bin die Raupe Nimmersatt...!"

Rosinenraupen

500 g Weizenmehl
30g Hefe
80 g Zucker
80 g Butter oder Margarine
1/2 Teelöffel Salz
125ml Milch
150 g Rosinen
einige Rosinen für die Augen
etwas Dosenmilch

Mehl in eine Rührschüssel geben, in der Mitte eine Vertiefung eindrücken, die zerbröckelte Hefe mit 1 TL. Zucker und etwas lauwarmer Milch zum Mehl dazugeben und mit etwas Mehl zum Vorteig verrühren,
15 Minuten gehen lassen bis sich Hefebläschen bilden. Die restliche Milch in einen Topf erwärmen, darin die Butter zerlassen. Die Milch-Fett-Mischung und die übrigen Zutaten nach und nach hinzufügen und alles durchkneten. Den Teig zugedeckt an einem warmen Ort so lange gehen lassen bis er sich sichtbar vergrößert hat. Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche mit den Händen nochmals kurz durchkneten.
Dann den Teig zu einer Rolle formen und in 8 gleich große Stücke schneiden. Jedes Teigstück noch einmal zu einer Rolle formen und mit Hilfe eines Messerrückens leicht (im Abstand von etwa 3 cm) eindrücken, so dass ein Raupe entsteht. Für jede Raupe 2 Rosinen als Augen in den Teig stecken, mit Dosenmilch bestreichen und backen.
Das Backblech auf mittlerer Einschubleiste in den vorgeheizten Backofen schieben.
Ober-/Unterhitze: etwa 180°C Heißluft: etwa 160°C, Gas: Stufe 2-3 Backzeit: etwa 25 Minuten


Warum nicht auch mal ein Gedicht!

Der Schmetterling
Sie war ein Blümlein hübsch und fein,
Heil aufgeblüht im Sonnenschein,
Er war ein junger Schmetterling,
Der selig an der Blume hing.

Oft kam ein Bienlein mit Gebrumm
Und nascht und säuselt da herum.
Oft kroch ein Käfer kribbelkrab
Am hübschen Blümlein auf und ab.

Ach Gott, wie das dem Schmetterling
So schmerzlich durch die Seele ging.
Doch was am meisten ihn entsetzt,
Das Allerschlimmste kam zuletzt.

Ein alter Esel frass die ganze
Von ihm so heissgeliebte Pflanze.

Wilhelm Busch
(1832-1908)


Schmetterlingsnudeln mit Petersilien-Pesto

500 g Farfalle
Salz
2 Bund Petersilie
1 Knoblauchzehe
50 g Haselnüsse
5 EL. Ölivenöl
schwarzer Pfeffer aus der Mühle

Die Nudeln werden in reichlich  Salzwasser bißfest gegart. Anschließend die Petersilie waschen, Blättchen abzupfen und den Knoblauch abziehen.
Petersilie, Knoblauch und Nüsse im Mixer pürieren, das Olivenöl, etwas Salz und Pfeffer zufügen. Das Ganze zu einer cremigem, glatten Masse verarbeiten.
Das Petersilien - Pesto mit 1-2 EL. Nudelwasser verrühren, die Schmetterlingsnudeln abgießen, abtropfen lassen und mit dem Pesto mischen.


Tanzende Rosinen

Material:
1 hohes Trinkglas
Mineralwaser
Rosinen

Versuch:
Fülle das Trinkglas mit sprudelndem Mineralwasser. Lasse ein paar Rosinen hineinfallen. Die Beeren sinken zuerst zu Boden, steigen dann wieder auf und beginnen munter zu tanzen und sich dabei zu drehen.

Bei frisch eingeschenktem Mineralwasser muss man manchmal ca. 5- 10 Minuten warten bis der Effekt einsetzt.
Ergebnis:
Das Gas, das im Mineralwasser gelöst ist, heißt Kohlenstoffdioxid (CO2). An den Rosinen bilden sich Gasbläschen und die sorgen dafür, dass die Rosinen mit ihnen aufsteigen. An der Oberfläche angekommen, beginnen sie wieder zu Boden zu sinken. CO2-Gasblasen haben einen hohen Auftrieb, da sie viel leichter als Wasser sind. Bei einer ausreichenden Anzahl von Gasblasen an einer Rosine wird diese zur Wasseroberfläche nach oben getragen. Dort verlässt das Gas die Linse und geht in die Luft über. Linse und Gasbläs- chen waren leichter als Wasser und sind deshalb nach oben gestiegen. Die Linse allein ist nun wieder zu schwer und sinkt nach unten. Dort haften sich aber wieder neue Gasbläschen an – und das Ganze beginnt von vorn. Es sammelt sich in zahlreichen Bläschen auf den Rosinen. Weil die Rosinen nicht sehr schwer sind, werden sie durch die anhaftenden CO2-Bläschen rasch an die Oberfläche getragen. Wenn sie diese erreicht haben, zerplatzen die Gasbläschen und die Rosinen sinken wieder zu Boden. Weitere Bläschen beginnen sich anzulagern – das Ganze wiederholt sich vielfach.

Die tanzenden Rosinen eignet sich auch als eine nette, lebendige Tischdekoration.

Grund dafür ist Kohlendioxid, welches sich an den Pfefferkörnern anlagert, den Auftrieb vergrößert und die Pfefferkörner aufsteigen läßt. Kommen die Körner an der Oberfläche an, dann platzen die Kohlendioxidbläschen und die Körner sinken zu Boden.

Der Bastel-Tipp:


Kunterbunte Falter für die Küche (ab 3Jahre)

Toll ist es, mit Materialien aus der Küche zu basteln!

Der Filtertüten - Falter

Filtertüten
Wasserfarben
Pinsel
Schere

Das Filterpapier anmalen und trocknen lassen. Die lange Seite der Filtertüte abschneiden und die gefaltete Seite aufschneiden. Mit einer Nadel jeweils 2 kleine Löcher in den Flügel bohren, dann einen Bindfaden durchziehen und aufhängen.

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