Spielen ist die elementare Form des Lernens
Kinder lernen durch Spielen
Lernspiele sollen jeweils spezielle Lernanreize geben
Mit Freude spielen und durch das Spiel lernen
Lernen und Spielen haben viele Gemeinsamkeiten, denn die Entwicklung des Spielverhaltens und der Spielfähigkeit Ihres Kindes hängt - ebenso wie die Lernfähigkeit - von vielen Faktoren ab. Eine große Rolle spielen dabei Spielmaterialien und Ihre begleitende Unterstützung.
Hier finden Sie einige Beispiele von Spielen, die den Spracherwerb und die Verbesserung des Sprachverständnisses in den Vordergrund stellen.
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»Memory«
Empfohlenes Spielalter ab 3 Jahren
Zu den klassischen traditionellen Lernspielen gehört das Memory, bereits Kinder ab drei Jahren können damit sinnvoll beschäftigt werden. Der Spielspaß für Groß und Klein.
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»Scrabble«
Empfohlenes Spielalter ab 5 Jahren
Ihr Kind lernt spielerisch die faszinierende Welt der Buchstaben und Wörter näher kennen. Dieses Spiel enthält ein doppelseitiges Spielbrett, auf der einen Seite kann man die Version mit Wörtern und Bilder spielen, dabei müssen vorgegebene Wörter gelegt werden.
Bei Amazon ansehen»miniLÜK-Lösungsgerät«
Empfohlenes Spielalter ab 4 Jahren
Das Spielzeug mit Lernfaktor
Ideal für die Vorbereitung auf die Schule. Auf diese Weise lernt Ihr Kind spielerisch und trainiert so sein logisches Denkvermögen. Jederzeit ist dieses Spiel erweiterbar und man kann einfach, je nach Wissensstand des Kindes neue Aufgabenhefte dazukaufen. Das Spiel besteht aus 12 Plastikplatten, deren Vorderseite mit einer Zahl von 1-12 und deren Rückseite farbig bedruckt ist. Werden die Fragen aus dem begleitenden Arbeitsheft richtig beantwortet sind auch die Platten im Deckel richtig eingeordnet und auf der Rückseite entsteht ein farbiges Muster, Damit kann Ihr Kind auch alleine arbeiten und sich selbst kontrollieren.
Bei Amazon ansehenSprach-Lernspiele
Einfache Sprach- und Wortspiele
Spielerisch die Sprachkompetenz und die Konzentration fördern
ABC-Stop
Ein Mitspieler sagt leise das ABC vor sich hin bis ein anderer Mitspieler "Stop" ruft. Der Buchstabe, bei dem er angekommen ist, wird nun laut gesagt. Ist es z. B. der Buchstabe "A" , müssen alle Mitspieler nach einander ein Wort sagen, das mit "A" anfängt. Zum Beispiel: Affe, Alleskleber, Apfel...!
Rippel-Dippel
Jedem Spieler wird eine Ribbel-Dibbel-Nummer zugewiesen.
Nun richtet sich Ribbel-Dibbel Nummer 1 z.B. an Ribbel-Dibbel Nummer 2 und sagt zu diesem:
"Ich bin Ribbel-Dibbel Nummer 1 ohne Dibbel und rufe Ribbel-Dibbel Nummer 2 ohne Dibbel. Wieviele Dibbel hast du denn ?"
Nun antwortet Ribbel-Dibbel Nummer 2 entsprechend.
Wer sich verhaspelt, nicht merkt, daß er gemeint ist oder zu lange während der Antwort zögert, bekommt zur Strafe den ersten von maximal 3 "Dibbeln" (Scminke-Punkten ins Gesicht).
Er ist jetzt Ribbel-Dibbel Nummer X mit einem Dibbel...
Beim 4. Fehler scheidet man aus.
Koffer packen
Ihr Kind beginnt und sagt: „Ich packe meinen Koffer und nehme ... mit" Jeder Spieler packt ein weiteres Teil in den Koffer. Der nächste Spieler muss jeweils den Satz sagen und anschließend alle Gegenstände aufzählen, die bereits im Koffer sind. Macht er einen Fehler beim Aufzählen oder vergisst er ein Teil, so scheidet dieser Spieler aus.
Tipp: Dieses Spiel ist ein Konzentrationsspiel, das man ab zwei Personen spielen kann.